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Inhalt:
TV
ORF III
Sonntag
25
Mai
2025
Eucharistiefeier aus dem Wiener Stephansdom
10:15 Uhr
Stephansdom
Der Gottesdienst zum Nachsehen
Erzdiözese Wien
Kontakt
Dompfarre St. Stephan
Stephansplatz 3 1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 / 515 52 / 3530
Website: https://www.dompfarre.info/
E-Mail: dompfarre-st.stephan@edw.or.at
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Der Gottesdienst am 6. Sonntag der Osterzeit wird aus dem Wiener Stephansdom übertragen: 10.15 Uhr, ORF III.

 

Heute lädt der Stephansdom – ein Kraftort und Touristenmagnet mitten im Herzen von Wien – alle Zuseherinnen und Zuseher ein, den Gottesdienst über das Fernsehen mitzufeiern. Die Gemeinde feiert mit Domdekan Rudolf Prokschi die heilige Messe.

 

Rund 15.000 Besucher und Besucherinnen aus aller Welt kommen pro Tag in den Stephansdom, um hier zu beten und das eindrucksvolle Bauwerk zu bestaunen. Zur Zeit der Grundsteinlegung lag der Kirchenbaugrund noch außerhalb der Wiener Stadtmauern. Erst mit der Stadterweiterung um 1200 gelangte die Kirche in den Schutz der Mauern. Dann dauerte es nicht mehr lange, bis aus dem Stephansplatz und dem Stephansdom das Herz von Wien wurde.

 

Eine Zeit des Abschieds und der Hoffnung

 

Wie auch schon am vergangenen Sonntag hören wir heute wieder einen Auszug aus den Abschiedsreden Jesu aus dem Johannesevangelium. Jesus spricht im Johannesevangelium von seinem Abschied, sein endgültiges Heimkehren zu seinem Vater. Aber gleichzeitig kündigt er die Sendung des Beistands, des Heiligen Geistes an, den der Vater senden wird und der uns an alles erinnern wird, was Jesus uns gesagt hat. Diese Worte sind wie ein Vermächtnis für seine Jünger.

 

Theologe zwischen den Welten

 

Geboren in Wien und aufgewachsen in Asparn an der Zaya, absolvierte Rudolf Prokschi, der den Gottesdienst zelebriert, sein Theologiestudium an der Universität Wien. Nach seiner Priesterweihe war er zunächst als Kaplan in Wien tätig. Seine akademische Laufbahn begann mit einer Assistenz am Institut für Patrologie und Ostkirchenkunde, wo er sich intensiv mit der Theologie und Geschichte der Ostkirchen auseinandersetzte.

 

Nach der Promotion zum Doktor der Theologie übernahm Domdekan Prokschi verschiedene seelsorgliche und akademische Aufgaben, darunter die Leitung einer Pfarre in Wien. Es folgten Forschungsaufenthalte in Moskau, wo er sich mit den Reformanliegen des Landeskonzils der Russischen Orthodoxen Kirche von 1917/18 beschäftigte. Seine Lehrtätigkeit führte ihn an Universitäten in Würzburg, Jerusalem und Fribourg, bevor er als Professor für Patrologie und Ostkirchenkunde an die Universität Wien zurückkehrte.

 

Brückenbauer zwischen Ost und West

 

Neben seiner akademischen Arbeit engagierte sich Prokschi zeitlebens stark in der Ökumene. Sein besonderes Anliegen ist der Dialog zwischen Ost- und Westkirche, den er sowohl wissenschaftlich als auch pastoral fördert. Seine Arbeit ist geprägt von einer tiefen Spiritualität, die er in der Stille und Anbetung findet. Sein Lebensmotto, entnommen dem ersten Korintherbrief, lautet: „Allen bin ich alles geworden, damit ich wenigstens einige rette.”

Musik zum Gottesdienst

 

Franz Schubert: Messe in C-Dur

 

Weitere Werke

Eugène Gigout: Grand Choeur dialogué

 

Solisten

Cornelia Horak, Sopran

Annely Peebo, Alt

Franz Gürtelschmied, Tenor

Günter Haumer, Bass

 

Ensemble

Vokalensemble St. Stephan

Wiener Domorchester

Domorganist Konstantin Reymaier

 

Leitung

Domkapellmeister Markus Landerer

 

 

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Erika (Oktober '25)
Als Zelebrant des Gottesdienstes am 26.10.2025 habe ich die Fürbitten gelesen und nehme sie mit in die Feier der Eucharistie aus dem Kapuzinerkloster. Guter Gott, lass alle, die zu dir rufen, deine Nähe erfahren. Br. Helmut
Br. Helmut (Oktober '25)
Guter Gott!
Schenke uns Kraft und Mut, dass wir uns einsetzen für soziale Gerechtigkeit und eine gerechte Einkommens- und Güterverteilung, damit wir dein Gebot der Gottes- und Nächstenliebe erfüllen!
Alois (Oktober '25)
Lieber Gott bitte lass mich und meine Tochter immer ein Herz und Seele sein und mich keine op mehr haben müssen davor ich so Angst habe, und Oma nicht mehr so Angst vor ihrer Augen op haben, bitte bleib bei uns
Sonja (Oktober '25)
Ich bitte um Kraft für meinen Sohn und Gesundheit der Familie und das ich keine Operationen mehr haben muss. Und für Frieden auf Erden.
Elke (Oktober '25)
Guter Gott, ich bitte Dich, hilf meiner Tochter ihre Kraft wieder zu finden und einen Menschen, der sie unterstützt und mit ihr zusammen durch das Leben geht. Beschütze bitte unsere Familie ,stärke den Frieden auf der Welt.
Rosemarie (Oktober '25)
Ich bitte Gott innigst um seinen Schutz und Segen für die ganze Familie, vor allem Gesundheit und die Aufösung aller Sorgen und Ängste
Irmgard (Oktober '25)
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