Grüß Gott und herzlich willkommen aus der Pfarre Imsterberg in Tirol!
Unsere Pfarre steht für gelebten Glauben in Gemeinschaft. Hier bei uns ist Kirche nicht nur ein Gebäude, sondern ein lebendiger Ort des Gebets, des Miteinanders und der Begegnung. Gemeinsam mit unseren Priestern, Wortgottesdienstleitern und vielen engagierten Menschen setzen wir uns dafür ein, dass der Glaube sichtbar, erfahrbar und spürbar wird – im Gottesdienst wie im Alltag.
Unser Pfarrleben wird geprägt von Buntheit, Offenheit, Schöpfungsverantwortung und Gemeinschaft.
So laden wir im Laufe des Kirchenjahres zu zahlreichen feierlichen Gottesdiensten und vielfältigen spirituellen sowie gemeinschaftlichen Angeboten ein: wie zum Beispiel zur Nacht der 1000 Lichter vor Allerheiligen, zu unserer Familienwallfahrt, zum Kronburg- sowie zum Stern-Bittgang, zu den Prozessionen, zum Kräuterbuschenbinden vor Maria Himmelfahrt, zum Fastensuppenessen und zum Erntedankgottesdienst mit anschließendem Oktoberfest.
Diese Begegnungen verbinden, sie schenken Gemeinschaft und stärken unseren Glauben. Damit gehen wir als Pfarrgemeinde ein Stück des Weges miteinander – getragen vom Glauben, offen für alle und fest verwurzelt im Leben unserer Dorfgemeinschaft.
Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle, die unsere Pfarre mit Leben füllen – durch ihr Mitwirken, Mitfeiern und Mittragen. Ohne euch gäbe es keine Feste, keine Gemeinschaft, keine lebendige Kirche.
ist eine Gemeinde im Tiroler Oberland mit ca. 800 Einwohnern und liegt auf einer Seehöhe von 844 m auf der Südseite des Inntales mit einem imposanten Blick ins Inntal und die umliegende Bergwelt. Sie erstreckt sich in mehreren Weilern über die Abhänge des Venetmassivs.
1891 wurde Imsterberg zur Pfarre erhoben. Die Pfarrkirche, geweiht Mariä Sieben Schmerzen, befindet sich im Ortsteil Ried der Gemeinde, rund 150 m über dem Talboden des Inntals. Das Kirchengebäude stammt aus dem Jahr 1791, der Turm von 1828 steht unter Denkmalschutz. Das Gotteshaus wurde zuletzt 1992 umfangreich renoviert.
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Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.