"Sie hat anderen Hoffnung gegeben, weil sie geliebt hat", sagt Pfarrer Stefan Ulz über die hl. Elisabeth von Thüringen – am Welttag der Armen, der in Österreich auch Elisabethsonntag ist.
Ein roter Wollfaden zieht sich durch die Kirche, daran befestigt sind Zettel der Gemeindemitglieder mit der Frage: "Was gibt mir Hoffnung?" Eine der Antworten: "Liebe". Dieses Symbol lädt zur Reflexion ein und verbindet die Gedanken der Gemeinde sichtbar miteinander.
Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von Organist Stephan Wilhelmer und der Jugendband der Pfarrgemeinde St. Peter.
Die Gemeinde gehört zum Seelsorgeraum Graz Südost und stellt im Heiligen Jahr 2025 die Frage: "Was macht mich zur Pilgerin oder zum Pilger der Hoffnung?"
Die Pfarre Graz-St. Peter gehört zu den ältesten im Raum Graz und wurde bereits im 13. Jahrhundert erwähnt.
Informationen über die Geschichte der Pfarre und der Pfarrkirche finden Sie unter: https://graz-stpeter.graz-seckau.at/pfarre/6135/ueberuns/geschichte.
Die Pfarrkirche ist dem Heiligen Petrus geweiht und wurde zuletzt 1995/97 renoviert und erweitert.
Gemeinsam mit den Pfarren Liebenau-St. Paul, Graz-Süd und St. Christoph bildet St. Peter seit September 2019 den Seelsorgeraum Graz-Südost (www.graz-suedost.at). Mit über 12.000 Katholikinnen und Katholiken ist St. Peter mit seinen Außenstellen – Graz-Hohenrain und den Stationskaplaneien Messendorf und Autal – die größte Pfarre im Seelsorgeraum.
So unterschiedlich und international unsere Seelsorger sind, so bunt und vielfältig sind auch das Leben und die Gruppen in unseren Pfarren.
Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.