und um Gesundheit und Wohlergehen für meine Familie
Die kleine Stadt im oberen Vinschgau liegt an der Grenze zur Schweiz und zu Österreich. Das besondere Kennzeichen dieser kleinsten Stadt Südtirols ist die noch heute existierende Stadtmauer aus dem Mittelalter, die den ganzen Ort umfasst. Die etwas über 900 Einwohner zählende Stadt war aufgrund der historischen mittelalterlichen Bausubstanz schon oft Kulisse für Fernsehproduktionen und wird aufgrund des originellen Ortsbildes gerne von Fremden besucht.
Der Kirchenchor unter der Leitung von Martin Moriggl hat für diesen Übertragungsgottesdienst eine Messe aus ihrer eigenen Tradition vorbereitet. Die Komposition stammt von dem aus dem Außerfern stammenden Priester Josef Alber (1867-1940), der selbst viele Jahre den Kirchenchor von Glurns leitete. Die Orgel spielt Marian Polin.
Die aktive Pfarrgemeinde, die aufgrund des Priestermangels viele organisatorische Aufgaben selbst in die Hand nimmt, freut sich auf die Hörerinnen und Hörer, die mit ihnen diesen Sonntagsgottesdienst feiern werden.
Der Auferstandene erscheint seinem Freundeskreis und nicht den weltlichen oder kirchlichen Autoritäten.
Er ist kein messianischer Imperator. Er lädt uns zum Glauben an seine Auferstehung ein.
Einzugsmusik: Orgelvorspiel
Eröffnungsgesang: "Wir wollen alle fröhlich sein" (GL 326, 1.2.4.)
Kyrie: Josef Alber, Hl. Mutter-Anna-Messe (lat.)
Gloria: Josef Alber, Hl. Mutter-Anna-Messe
Lesung: Apg 2,14.22b-33
Halleluja: "Christ ist erstanden" (GL 834 / GL-Ö 838/1) mit Vers
Evangelium: Joh 21,1-14
Glaubensbekenntnis: gesprochen
Gabenbereitung: "Alleluja lasst uns singen" (Karl Hegmann)
Hochgebet: 2.
Sanctus-Benedictus: Josef Alber, Hl. Mutter-Anna-Messe
Vater unser gesungen: GL 661/8 (Chor und Gemeinde)
Brotbrechung/Agnus Dei: Josef Alber, Hl. Mutter-Anna-Messe
Kommunion: Orgel
Danksagung: "Christus ist erstanden" (GL 828 / GL-Ö 833,1-3)
Postludium: Orgel
Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.