und um Gesundheit und Wohlergehen für meine Familie
„Geist der Zuversicht“
heißt der Gottesdienst am Pfingstmontag aus der Messiaskapelle im 9. Wiener Gemeindebezirk. „Mir gefällt der Begriff Zuversicht sehr gut. In ihm steckt etwas, das der Hoffnung fehlt. Bei der Zuversicht geht es auch darum, zu sagen: Die Zeiten sind schwierig, aber ich will mein Bestes tun, um die Situation zu verändern oder zumindest ein bisschen zu verbessern“, sagt Ortspfarrer Stefan Fleischner-Janits. Zuversicht könne man gewinnen, wenn man sich auf die eigenen Begabungen konzentriere. „Als Christ weiß ich: Meine Stärken und Begabungen kommen von Gott. Talent ist das, was Gott mir geschenkt hat.“
Die Pfarrgemeinde beschäftigt sich schon länger mit Zuversicht: „Wir bieten ein Zuversichtstraining für Kinder an, auch im Gottesdienst behandeln wir das Thema regelmäßig“. Die Jünger zu Pfingsten hätten auch keine einfache Ausgangslage gehabt, so der Pfarrer. „Aber ich bin überzeugt, dass ihnen der Heilige Geist die Zuversicht geschenkt hat, trotz der großen Herausforderungen damit zu beginnen, die frohe Botschaft zu verkünden.“
Musikalisch begleitet den Gottesdienst die „Combo der Messiaskapelle“.
Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.