Für mich um gute Untersuchungsergebnisse von Speiseröhre und Magen und um Heilung
Für meine behinderte Tochter die sehr unter der Familiensituation leidet
Für meinen Sohn um eine liebe christliche Freundin
wurde 1097 als Benediktinerkloster in der Au am See gegründet.
In der über siebenhundert jährigen Geschichte als Benediktinerkloster erlebte das Kloster Höhen und Tiefen.
Die Blüte des Geisteslebens erlebte das Benediktinerkloster im 17./18. Jahrhundert.
Dieser Aufschwung führte dazu, dass der Abt 1740-43 die Klosterkirche in barockem Stil von Franz Anton Beer planen lassen konnte. Das Konventgebäude wurde in den Jahren 1779-82 von Johann Ferdinand Beer geplant und errichtet.
1806 kam es am 1. August zu einem jähen Ende, als die bayerische Regierung das Kloster aufhob und alle Mönche das Kloster verlassen mussten.
Nicht einmal 70 Jahre nach der Errichtung wurde die Kirche abgerissen und mit dem Abbruchmaterial der neue Lindauer Hafen gebaut.
„Non Mergor“ – „ich gehe nicht Unter“ lautet der Wahlspruch der Wettinger Zisterzienser, die 1854 das Klostergebäude am See erwarben und klösterliches Leben in die alt-ehrwürdigen benediktinischen Mauern zurückkehrte.
Eduard von Riedel plante die neue Kirche, die auf den Mauern der alten romanischen Kirche, auf der auch die Barockkirche stand, errichtet wurde.
1961-62 wurde diese Kirche durch Hans Purin neu- und umgestaltet.
In dieser Kirche feiern wir heute den Festspielgottesdienst.
Die Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau zählt heute 21 Mönche.
14 Frauenklöster und 5 Männerklöster gehören zur Mehrerauer Kongregation.
Durch umfassende Sanierungsmaßnahmen wird das Denkmal für die Zukunft fit gemacht.
Nähere Informationen zu den Arbeiten, die Fortschritte und weitere Planung werden auf der Website: www.mehrerau.at ständig aktualisiert.
Ordinarium: „Messe des pêcheurs de Villerville“ (Messe der Fischer von Villerville) für Frauenstimmen, Kammerorchester und Orgel, komponiert 1881 von Gabriel Fauré (1845-1924) und André Messager (1853-1929)
Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.