Bitte hilf meinem Bruder in dieser großen gesundheitlichen Chrise.
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Die Stadtpfarre Frauenkirchen liegt im Zentrum des Seewinkels. Ihre Basilika zählt zu den schönsten Kirchen des Burgenlandes, Wahrzeichen des Heidebodens und Pilgerzentrum für über 100.000 Pilger pro Jahr. Als Fürst Paul Esterházy – ein tiefreligiöser Mensch und Marienverehrer – 1687 von Kaiser Leopold in den Fürstenstand erhoben wurde, baute er der Muttergottes dieses schöne Heiligtum. 1702 wurde die Kirche geweiht, 1990 von Papst Johannes Paul II. zur ersten „Basilika minor“ des Burgenlandes erhoben.
Ursprünglich wird der Wallfahrtsort Frauenkirchen bereits 1324 erwähnt. In einer kleinen Kapelle wurde damals ein Marienbild verehrt – eine stillende Gottesmutter. Bei der ersten Zerstörung der Kirche 1529 durch die Türken wurde dieses Gnadenbild unversehrt aus dem Schutthaufen geborgen und wird jetzt beim ersten der acht Seitenaltäre (auf der linken Seite) von den Gläubigen bewundert.
Die Franziskaner sind seit Jahrhunderten in Frauenkirchen in der Pastoral tägig. Derzeit wirken auch acht indischen Schwestern der Kongregation des „hl. Josef von Tarbes“ in Frauenkirchen. Die Erlöserschwestern, die jahrzehntelang im Kindergarten- und Schulbereich tätig waren, haben ihre Spuren hinterlassen.
Familiengottesdienst mit Einbezug der Kinder: Die Kinder werden gemeinsam mit P. Thomas die Predigt gestalten und erfahren, warum es „Komm“ und „Beeil Dich Glocken“ auf den beiden Kirchtürmen der Basilika gibt.
Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.