Für mich um gute Untersuchungsergebnisse von Speiseröhre und Magen und um Heilung
Für meine behinderte Tochter die sehr unter der Familiensituation leidet
Für meinen Sohn um eine liebe christliche Freundin
Im Jahr 1367 gab es laut urkundlicher Erwähnung in Tux nur eine kleine Holzkapelle. Im Jahr 1465 konnte dann in Lanersbach eine eigene Kirche im spätgotischen Stil errichtet werden. Am 10. Juni 1471 wurde sie durch den Salzburger Weihbischof Kaspar zu Ehren des hl. Apostels Thomas geweiht.
Im 17. Jahrhundert entstanden erste Pläne zur Erweiterung der zu klein gewordenen Kirche, die 1686 durch den im Wesentlichen heute noch bestehenden frühbarocken Neubau des Baumeisters Georg Sieberer aus Volders verwirklicht wurden. In den nächsten Jahrzehnten folgten weitere Veränderungen des Baus und seiner Ausstattung. Um 1737/39 wurde ein neuerlicher Umbau mit Barockisierung des Gewölbes ausgeführt.
Entscheidende Neuerungen brachte die 1985 mit dem Abriss des alten Schulhauses (ehemals auch Mesnerhaus) möglich gewordene Schaffung eines Kirchplatzes und die Erweiterung der Pfarrkirche nach Westen. Nach Plänen des Innsbrucker Architekten Siegfried Stoll wurde das Langhaus im Bereich der Orgelempore um 6,80 m verlängert, ferner erfolgte 1986 eine umfassende Außen- und Innenrenovierung, bei der u. a. auch die Kanzel wieder angebracht wurde. Außerdem erhielt die Kirche eine neue Orgel aus der Werkstätte des Kremser Orgelbaumeisters Friedrich Heftner, die am 18. Oktober durch den damaligen Innsbrucker Bischof Dr. Reinhold Stecher gesegnet wurde.
Man möchte nicht vermuten, dass ganz hinten im Talschluss eine so schön ausgestattete barocke Dorfkirche zu finden ist. Neben den schönen Fresken und Skulpturen können wir in der Weihnachtszeit eine herrliche KRIPPE des einheimischen Künstlers Hans Stock (+ 2014) zeigen und in der Fastenzeit höchst wertvolle rare Fastentücher von S.A. Oberkofler (datiert 1822) bestaunen.
Jacob de Haan (1959): „Missa brevis“ für Chor und Blasorchester, komponiert zur Feier des tausendjährigen Jubiläums der Geburt von Papst Leo IX in Éguisheim. Der Komponist dirigierte die Uraufführung am 23. Juni 2002.
Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.