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Sunday, 26.02.2023

1. Fastensonntag - Lesejahr A

Fastenzeit

Zuhause am 1. Fastensonntag (Lesejahr A) Gottesdienst feiern.

Das Kreuz ist das Symbol des Christentums schlechthin. Am Konzil von Ephesus (431 n. Chr.) wurde das Kreuz offiziell Symbol für das Christentum. Für Christen ist das Kreuz Zeichen unserer Zugehörigkeit zu Jesus und der Liebe Gottes zu den Menschen. D

gottesdienst als pdF (einzelseiten)       

 

Gottesdienst als pdF (Broschürenformat) 

 

 

Gottesdienst zuhause feiern

 

 

Was Sie vorbereiten können:

  • Suchen Sie sich in Ihrem Zuhause einen Platz zum Feiern des Gottesdienstes wo sie sich wohl fühlen: beim Esstisch, im Wohnzimmer, auf ihrem Lieblingsplatz.

  • Zünden Sie eine Kerze an.

    Legen Sie sich Symbole zurecht, die Ihnen hilfreich sind, etwa ein Kreuz oder ein Bild, Blumen, eine Bibel, ein Rosenkranz o.ä.

  • Überlegen Sie sich, ob Sie alle Lesungen lesen wollen oder lieber eine Lesung auswählen.

  • Wir schlagen Ihnen im Netzwerk-Gottesdienst unterschiedliche Möglichkeiten vor, um über die Bibelstellen des Sonntags nachzudenken. So entsteht ihre ganz persönliche Predigt.

  • Nehmen sie sich die Freiheit dieses Modell und die einzelnen Gebete ihrer Feiersituation anzupassen.

  • Wenn Sie mehrere Personen sind, teilen Sie sich die Aufgaben im Gottesdienst auf.

  • Wenn Sie etwas singen möchten, legen Sie sich ein Gotteslob bereit oder überlegen sie, welche Lieder in ihrer Familie bekannt sind. Sie können auch über die angegebenen Links die Lieder auf Youtube im Internet hören und selber mitsingen. Das Gotteslob können Sie auch im Buchhandel bestellen.

  •  


 

Wie Sie den Netzwerk-Gottesdienst feiern:

 

ZU BEGINN

 

gemeinsam: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

eine/einer: Jesus Christus ist der Lebendige und schenkt uns sein göttliches Leben.

gemeinsam: Amen.

 

eine/einer: Uns sind 40 Tage der Vorbereitung, der Umkehr und der Besinnung geschenkt. Aus laut wird leise, aus grell wird ruhig, aus hektisch wird bewusst. Mit dem Verzicht auf Angewohnheiten, die uns gefangen nehmen, die einen Automatismus entwickelt haben und die uns abhalten von dem, was wirklich wichtig ist, machen wir uns befreit auf einen Weg. Auch wenn er manchmal durch die Wüste führt, und uns vor Versuchungen stellt, können wir ihn voll Vertrauen auf Gottes Liebe und Vergebung gehen.

 

 

Wenn Sie möchten, können Sie hier ein Lied singen,

oder Sie summen die Melodie leise und lesen den Liedtext dazu:

 

GL 266 "Bekehre uns"

 

 


 

GEBET

 

Im Gebet wenden wir uns an Gott mit unserem Dank und unserer Bitte.

eine/einer: Lasst uns beten.

Nach der Gebetseinladung setzten Sie doch einen kurzen Moment der Stille, um selbst zum eigenen Beten zu kommen und dies auch evtl. allen anderen zu ermöglichen.

Barmherziger Gott,

aus dem Trubel der vergangenen Tage

sind wir eingetreten in die Zeit der Stille,

der Vorbereitung und der Umkehr.

Du lädst uns ein eine Atempause einzulegen,

in unser Inneres zu horchen,

und unser Leben neu zu betrachten.

Schenke uns dazu den Mut

und hilf uns neue Orientierung in dir zu finden.

Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

gemeinsam: Amen.

 


 

AUF GOTTES WORT HÖREN

 

Das Evangelium – die Frohe Botschaft: Matthäus 4,1-11

Weil das Evangelium uns immer von Jesus Christus erzählt begrüßen wir es in besonderer Weise bevor wir daraus lesen.

 

gemeinsam: Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!

eine/einer: (So spricht der Herr:)

Nicht nur vom Brot lebt der Mensch,

sondern von jedem Wort aus Gottes Mund.

gemeinsam: Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!

 

eine/einer: Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel versucht werden. Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird. Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er um deinetwillen, / und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, / damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von ihm ab und siehe, es kamen Engel und dienten ihm.

 

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus

 

gemeinsam: Lob sei Dir Christus

 

Stille

 

IHRE GANZ PERSÖNLICHE PREDIGT

 

Überlegen Sie bzw. tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus:

  • Wüsten sind nicht nur trockene Orte aus Stein und Sand – manchmal auch Beton -, sondern begegnen uns manchmal auch im Alltag. Wo habe ich schon einmal eine Wüstenerfahrung gemacht?
  • Welchen Versuchungen war ich in letzter Zeit ausgesetzt?
  • Wie gehe ich mit Versuchungen um und wer/was hilft mir diese zu bestehen?

 

 

Wenn Sie möchten, können Sie hier ein Lied singen,

oder Sie summen die Melodie leise und lesen den Liedtext dazu:

 

"Hoffe auf den Herrn" (Ps 27)

 

 


LOBPREIS UND BITTE –  unser Gebet in dieser Stunde.

Aus dem Hören auf das Wort Gottes und dem Nachdenken darüber erwächst unser Lobpreis

Der Ruf „Gott, du bist gut: Wir loben dich, wir danken dir“ wird nach Möglichkeit gesungen (GL 776).

 

eine/einer: Gott, du bist nicht fern, du bist da. Schritt für Schritt begleitest du uns im Leben. Ob Höhen oder Tiefen, du bist da. In Freud und in Leid, wir können auf dich bauen.

gemeinsam: Gott, du bist gut: Wir loben dich, wir danken dir.

eine/einer: Gott, du bist wie ein liebender Vater, eine liebende Mutter. Bei dir sind wir geborgen. Du rufst uns stets auf zur Umkehr und zur Vergebung. Du bist Liebe.

gemeinsam: Gott, du bist gut: Wir loben dich, wir danken dir.

eine/einer: Gott, auch in der Versuchung lässt du uns nicht allein, du hilfst uns hindurch und schenkst einen neuen Anfang.

gemeinsam: Gott, du bist gut: Wir loben dich, wir danken dir.

eine/einer: Dich loben und preisen wir durch Jesus Christus im Heiligen Geist, heute, alle Tage und in Ewigkeit.

gemeinsam: Amen.

 

Die Fürbitten sind das Gebet der Gläubigen für die anderen. Es bedarf nicht vieler Worte, denn Gott kennt uns und weiß schon zuvor, worum wir bitten wollen. Sie können Fürbitten aussprechen, manchmal reicht es, die Namen derer laut auszusprechen, die man Gott ans Herz legen will. Oder Sie formulieren einfach im Stillen für sich.

eine/einer: Lasst uns voll Vertrauen beten zu Gott, der uns die Vierzig Tage zur Vorbereitung auf Ostern schenkt:

 

Wir können auf jede Bitte antworten:

gemeinsam: Du Gott des Lebens, erhöre uns.

 


 

VATER UNSER

eine/einer: Beten wir, wie Jesus es uns gelehrt hat.

gemeinsam: Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name.

Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

 


 

BITTE UM GOTTES SEGEN – für den Tag und die Woche

eine/einer: 

Der Herr sei vor uns, um uns den rechten Weg zu zeigen.

Der Herr sei neben uns, um uns in die Arme zu schließen

und zu schützen.

Der Herr sei hinter uns, um uns zu bewahren.

Der Herr sei unter uns, um uns aufzufangen,

wenn wir fallen.

Der Herr sei in uns, um uns zu trösten,

wenn wir traurig sind.

Der Herr sei über uns, um uns zu segnen.

(nach Sedulius Caelius)

gemeinsam: Amen.

eine/einer: Und so segne uns Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.

gemeinsam: Amen.

 

 

 

Wenn Sie möchten, können Sie hier ein Lied singen,

oder Sie summen die Melodie leise und lesen den Liedtext dazu:

 

GL 920 "Herr, wir bitten, kamm und segne uns"

 

 

 

Netzwerk-Gottesdienst 2

Impressum:

Hrsg.: ARGE Liturgie (Geschäftsführender Leiter: Mag. Martin Sindelar, Wien) unter Mitarbeit der Liturgischen Institute in Freiburg/Schweiz und Trier/Deutschland, www.netzwerk-gottesdienst.at; netzwerk.gottesdienst@edw.or.at.

Verfasserin: Pia Hecht, Bereich Bibel-Liturgie-Kirchenraum, Erzdiözese Wien

Die Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet erteilte für die aus diesen Büchern entnommenen Texte die Abdruckerlaubnis. Die darin enthaltenen biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebiets approbierten revidierten Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (2016). © 2021 staeko.net; Grafiken: wwgrafik.at.

26.02.2023
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