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Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Österreichische Pastoraltagung 2018

Detailprogramm Atelier:

Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

 

 

Donnerstag, 11.1.2018

 

10:30 Plenum: Begrüßung

Eröffnender Wortgottesdienst mit Bischof Dr. Alois Schwarz

 

Referat von Prof. Dr. Johannes Först:

„Aber eigentlich existiert der Mensch nur, wo er ..." (Karl Rahner)

Zu einer Pastoral existenzieller Herausforderungen

 

Vorstellung der Ateliers

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Atelier Phase 1 (~ 90‘)

Moderation:

Dr. Hans Rapp / Dr. Renate Wieser

Referat (50‘)

Demokratie zählt?! Bürger/in-Sein inmitten gesellschaftspolitischer Spannungsfelder

 

Mag. Margit Appel / Wien, Katholische Sozialakademie Österreichs

 

Diskussion

 

16:00 Pause

 

16:30 Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Atelier – Phase 2 (~ 75‘)

Einleitung

Referat (ca. 25‘)

Willkommensklatscher gegen Retter des christlichen Abendlandes? Die Fremden als pastorales Spannungs-und Lernfeld für eine Kirche der Zukunft

Die Flucht- und Migrationsbewegung seit Sommer 2015 brachte hunderte Pfarren und alle Diözesen unseres Landes in eine bis dahin nicht gekannte Situation. Tausende Menschen auf der Flucht wurden betreut, untergebracht. Aber dabei taten sich auch Risse zwischen unterschiedliche Ansichten quer durch die Gemeinden auf. – Und vieles wurde gelernt, auch für die Pastoral.

 

Dr. Rainald Tippow / Wien, Leitung PfarrCaritas und Nächstenhilfe; Flüchtlingskoordinator der Erzdiözese Wien 2015/16

 

Beispiel (15‘):

Wie Menschenrechte wirksam werden? Inklusion und kulturelles Lernen gemeinsam gestalten

Erfahrungen eines Workshops der Caritas Salzburg zu Demokratie und Menschenrechten mit Teilnehmer/innen des Freiwilligen Integrationsjahres (Konventionsflüchtlinge) und Schüler/innen einer Höheren Schule. Ziele waren eine gemeinsame Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für Menschenrechte und Demokratie im eigenen Leben bzw. in Österreich sowie das Aufzeigen, wo Selfempowerment möglich ist. Es geht hier um einen Austausch auf Augenhöhe zur gegenseitigen Verständigung und Bereicherung, damit Grundrechte auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene gewahrt werden.

 

DSA Andrea Schmidinger MA / Caritas Salzburg – Bereich Integration

 

Beispiel (15‘):

Interreligiöses Kennenlernen

… eröffnet neue Perspektiven sowohl auf den eigenen Glauben als auch auf andere Religionen …

 

Monika Greil-Payrhuber MA / Lichtenberg bei Linz

Projekt Interreligiöser Dialog im Dekanat Traun; Initiatorin einer interreligiösen Frauengruppe im Haus der Frau in Linz

 

Beispiel (15‘):

Freundeskreise mit Geflüchteten

Parallel zu den Hilfestellungen für Geflüchtete durch professionelle Sozialeinrichtungen sind – meist rund um Flüchtlingsquartiere – so genannte „Freundeskreise" entstanden. Dabei werden Personen begleitet und gefördert, die ehrenamtlich weitere Hilfestellungen für Geflüchtete anbieten, die aber dabei in der interkulturellen Begegnung auch selbst bereichert werden. – Zusatzperspektive: Welchen theologischen Stellenwert können solche Freundeskreise haben ohne sie kirchlich zu vereinnahmen?

 

Mag. Bernhard Teißl-Mederer / Innsbruck

 

19:30 im Plenum: Hoffnungserfahrungen

Musikalische Umrahmung: Andreas Gassner / Kirchenmusik Salzburg

  • Jugend Eine Welt: Agnes Knell, Wien

  • Haus Emmaus: Sr. Hildegard Enzenhofer / Qubeibe, Israel-Palästina

  • Glaube, Liebe, Trauer und Verzweiflung - oder doch Hoffnung?: Brigitte Czerlinka-Wendorff, Salzburg

 

Freitag, 12.1.2018

 

9:00 im Plenum

 

Referat Dr. Elisabeth Birnbaum:

„Und nun, Herr, worauf habe ich gehofft?" (Ps 39,8) –

Hoffnung in der Bibel

 

Referat Univ.Prof. Dr. Matthias Beck:

Hoffnung – eine Tugend für den aufgeklärten Menschen?

 

11:00 Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Atelier – Phase 3 (~ 90‘)

Präsentation (18‘):

Um ein Kind großzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf ...

Oder: Wie es in der oberösterreichischen Gemeinde Ebensee gelingt, mit dem Projekt „Familientandem" ein Netz für Familien und Alleinerziehende zu knüpfen. Darin sind zahlreiche Institutionen (u.a. Caritas und die katholische Pfarrgemeinde) involviert, um Kindern und Jugendlichen im Ort ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen. - Was dabei förderlich ist und welche Grundeinstellungen nötig sind für solche gelingende Kooperationen (Stichwort: Sozialraum-Vernetzung) soll ebenfalls zur Sprache kommen.

 

Mag. Wilfried Scheidl, Leiter RegionalCaritas – Caritas Oberösterreich

 

Präsentation (18‘):

Friedensarbeit – Pax Christi Österreich

Pax Christi Österreich ist eine Teilorganisation der internationalen katholischen Friedensbewegung Pax Christi International. Pax Christi hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus dem Glauben heraus für ein friedliches Zusammenleben der Menschen und Völker einzutreten. Das soll durch eine aktive Teilnahme an der öffentlichen Willensbildung und eine Vernetzung an der Basis erreicht werden. – Was heißt das heute für ein Engagement in Österreich?

 

Mag. Uschi Teißl-Mederer / Innsbruck,

Geistliche Beirätin der Pax Christi-Landesgruppe Tirol

 

Präsentation (18‘):

Amok Graz: Kann ein Katastrophenort zum Hoffnungsort werden?

Nach dem Amok in Graz 2015 hat die Stadt den Atem angehalten. Schock, Verzweiflung, Angst, Stille, Ohnmacht, Unverständnis, Trauer machten sich nach dieser Katastrophe im Herzen von Graz breit.

Wie geht Stadt, Land, Kirche und Gesellschaft damit um? Wie trauert eine Stadt? Wie findet eine Stadt nach so einer Katastrophe wieder Hoffnung?

 

Mag. Elisabeth Lienhart / Graz, Leitung Notfall- und Krisenseelsorge Steiermark; Krisenstabsverantwortliche der Diözese Graz-Seckau 

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Atelier – Phase 4 (~ 60‘)

Fishbowl

 

15:30 Pause

16:00 Workshops für alle in verschiedenen Räumen

18:00 Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl

19:15 Abendessen

 

 

Samstag, 13.1.2018

 

9:00 im Plenum

Berichte aus den Ateliers – Diskussion

 

11:00 Referat Weihbischof Dr. Reinhard Hauke/Erfurt:

Mit Christen und Nichtchristen das Leben teilen –

Innovative liturgische Projekte

 

12:15 Liturgischer Abschluss

12:30 Ende der Tagung

Zur Einführung und Vertiefung

Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

 

Man kann die Berichte von Medien auch unter dem Gesichtspunkt betrachten: Welche Hoffnungen werden hier berührt?

Was haben jene Menschen für ihr Leben erhofft, von denen die Rede ist?

Welche gesellschaftlichen Hoffnungen werden hier bedroht oder genährt?

(Man sollte nicht zuerst fragen: Wer ist schuld? Wie viel kostet das?)

 

Einige gesellschaftliche Themen treten heute in unserem Land in den Vordergrund, die auf ihren Hoffnungscharakter hin betrachtet werden sollen.

 

Da ist die Frage, was unsere Gesellschaft zusammenhält. In diesem Zusammenhang ist unsere Demokratie eine wesentliche Grundlage. Aber sie ist keine Selbstverständlichkeit, sondern der Umgang mit ihr muss erlernt werden. Und ihre Voraussetzungen müssen akzeptiert werden. Wo sie also in Spannung gerät mit antidemokratischen Tendenzen, besteht die Chance, sie neu wertzuschätzen und sich dafür einzusetzen – auch im Gegensatz zu den möglichen (unerwünschten) Alternativen, die ansonsten stärker werden könnten.

 

Alle Fragen rund um Flucht, Migration, Asyl, Integration; um Begleitung, Chancen, kulturelle Unterschiede; um Idealismus, Ablehnung, Ängste und Sorgen gegenüber „Fremden“: Diese beschäftigen viele Länder einschließlich Österreich nicht nur auf politischer Ebene, sondern auch bis in den pastoralen Alltag von Pfarren und christlichen Gruppierungen hinein.

Was sagt uns Gott damit?

 

Und es gibt (weitere) einzelne, aktuelle Fragen, die uns über den kirchlichen Tellerrand hinausschauen lassen in Richtung einer Zusammenarbeit mit allen Menschen guten Willens.

Die Kirche kann sich dabei als „Werkzeug“ für eine größere Einheit der Menschen verstehen, sowohl in der Lebenswelt von kleinen Orten, als auch relevant für größere gesellschaftliche Zusammenhänge.

 

 

Es geht um das Erschließen von Hoffnung; nicht bloß um aktuelle Problemlösung, die aber oft ein erster Schritt ist, aus dem Gewohnten aufzubrechen, um neue Chancen zu entdecken, wenn man weitere Schritte setzt.

Ein exemplarischer Rundum-Blick mit einer Hoffnungs-Brille!

 

Mag sein, dass die Überwindung von Negativem das Positive deutlicher erscheinen lässt. Aber grundsätzlich braucht es kein Problemszenario, keine Ängste und Sorgen für eine Hoffnung, die sich erst im positiven Gegenlicht herauskristallisieren müsste: Es kommt darauf an, worauf man seine Hoffnung setzt.

Und wenn man brav christlich darauf antwortet: auf Gott – (richtig!) – dann sollte realistisch konkretisiert werden, wo, wie, durch welche Menschen, in welchen Situationen sich Gott in unseren gesellschaftlichen Brennpunkten offenbart.

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

Link zum Dokument

 


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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