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Hoffnungsraum Alter

Österreichische Pastoraltagung 2018

Detailprogramm Atelier:

Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

 

 

Donnerstag, 11.1.2018

 

10:30 Plenum: Begrüßung

Eröffnender Wortgottesdienst mit Bischof Dr. Alois Schwarz

 

Referat von Prof. Dr. Johannes Först:

„Aber eigentlich existiert der Mensch nur, wo er ..."  (Karl Rahner)

Zu einer Pastoral existenzieller Herausforderungen

 

Vorstellung der Ateliers

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

Atelier – Phase 1 (~ 90‘)

Moderation:

Mag. Nikolaus Faiman

Referat (50‘)

Wenn Pastoral Alter(n) lernt – pastoralgerontologische Überlegungen

 

Dr. Peter Bromkamp / Köln

Dipl.Rel.Päd., Dipl. Sozialgerontologe;

Trainer für Ethikberatung im Gesundheitswesen

Erzbistum Köln – Abteilung Sozial- und Gesundheitswesen, Bereich Altenheime

Murmelphase

Diskussion

 

Pause

 

16:30 Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

Atelier – Phase 2 (~ 75‘)

Referat (ca. 25‘):

Engagement im Dritten Lebensalter

„Die Alterung (in unserer Gesellschaft) führt dazu, dass die meisten Leute noch eine dritte Lebenshälfte erleben“ (Gerhard Köcher)

Eine Doppelconference mit „Frau Berger“ und „Frau Schöberl“ – „Problemchen" und Chancen beim Älterwerden

 

Beatrix Auer M.Ed. / Wien

Fachbereichsleiterin Seniorenpastoral in der Erzdiözese Wien;

Mag. Andrea Moser / St. Pölten

Referentin für Seniorenpastoral und Liturgie in der Diözese St. Pölten

Gespräch

 

Referat (25‘):

Hoffnung trotz(t) Demenz

In der pastoralen Arbeit sind wir zunehmend mit „dementen“ Menschen und deren Angehörigen konfrontiert. Die theologische Auseinandersetzung mit „Demenz“ und vielfache pastorale Erfahrungen haben uns einen neuen hoffnungsvollen Blickwinkel auf dieses Thema eröffnet. Ausgehend von praktischen Beispielen wollen wir davon erzählen und Mut machen, in der seelsorglichen Arbeit „dementen“ Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, ihre besondere Lebenssituation zu würdigen und ihre Angehörigen auf ihren neuen und oft beschwerlichen Wegen zu stützen.

 

MMag. Eva-Maria Wallisch, Theologin, Referentin für Altenpastoral der Erzdiözese Salzburg, Seelsorgerin im SWH Hellbrunn, Klinische Seelsorgeausbildung (DGfP), Geistliche Begleiterin;

Mag. Rupert Aschauer, Theologe, Referent für Altenpastoral der Diözese Linz, Altenheimseelsorger, Krankenhaus-Seelsorge-Ausbildung, Akademischer Gerontologe

Gespräch

 

18:00 Abendessen

19:30 im Plenum: Hoffnungserfahrungen

Musikalische Umrahmung: Andreas Gassner / Kirchenmusik Salzburg

  • Jugend Eine Welt: Agnes Knell, Wien
  • Haus Emmaus: Sr. Hildegard Enzenhofer / Qubeibe, Israel-Palästina
  • Glaube, Liebe, Trauer und Verzweiflung - oder doch Hoffnung?: Brigitte Czerlinka-Wendorff, Salzburg

 

Freitag, 12.1.2018

 

9:00 im Plenum

 

Referat Dr. Elisabeth Birnbaum:

„Und nun, Herr, worauf habe ich gehofft?" (Ps 39,8) –

Hoffnung in der Bibel

 

Referat Univ.Prof. Dr. Matthias Beck:

Hoffnung – eine Tugend für den aufgeklärten Menschen?

 

Pause

 

11:00 Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

Atelier – Phase 3 (~ 90‘)

Beispiel (15‘):

Voneinander-miteinander-übereinander lernen – Pfarre als intergenerativer Ort

Das gemeinsame Lernen der Generationen ist mehr als ein bloßes Miteinander von Jung und Alt. Es geht um einen Prozess der Annäherung, der es erlaubt, Stereotype aufzubrechen, um dann zusammen neue Herausforderungen anzunehmen. Ziel ist die Vernetzung verschiedener Zielgruppen in Pfarren, um generationsübergreifende Gemeinschaften zu bilden und miteinander Neues zu wagen.

 

Mag. Anton Tauschmann / Graz

Referent für Seelsorge und Diakonie im Pastoralamt Graz-Seckau;

Mag. Martina Platter

Pädagogische Mitarbeiterin SeniorInnenbildung und Generationen im Katholischen Bildungswerk der Diözese Graz-Seckau

 

Beispiel (15‘):

Nutzung von räumlichen Ressourcen in Pfarren – Implementierung von Wohnraum-nahen Tageszentren

Mancherorts bietet es sich förmlich an, zwei gegenwärtige Entwicklungen miteinander zu verbinden. Da ist einerseits ein wachsender Bedarf an Betreuung alter Menschen; andererseits finden sich (pfarrliche) Räume, die man doch mehr nutzen wollte. – Wie sind Kooperationen möglich, die sich für alle Betroffenen als sinnvoll erweisen?

 

Mag. Andrea Anderlik MSc / Linz, Geschäftsführerin Caritas für Betreuung und Pflege

 

Thema (15‘):

Gemeinsam im Glauben unterwegs – Seelsorge mit Hochbetagten

Das menschliche Leben ist wertvoll und von Gott geliebt – bis zuletzt. Aber es ist eine Herausforderung für Verwandte, Freunde, Seelsorger/innen, in jener Weise da zu sein, die (ohne zu überfordern) Sinn macht, Würde bewahrt und wohl auch Zeugnis gibt von dem Gott, der uns alle in seinen guten Händen hält …

 

Gerhard Häfele / Leiter der Seelsorger am LKH Hohenems, Senioren- und Pflegeheimseelsorge Diözese Feldkirch;

Dipl.Theol. Rudolf Wiesmann / Fachstelle Altenseelsorge Diözese Innsbruck

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

Atelier – Phase 4 (~ 60‘)

 

Hoffnungsgeschichten über das Altern

 

15:30 Pause

16:00 Workshops für alle in verschiedenen Räumen

 

18:00 Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl

19:15 Abendessen

 

 

Samstag, 13.1.2018

 

9:00 im Plenum

Berichte aus den Ateliers – Diskussion

 

11:00 Referat Weihbischof Dr. Reinhard Hauke/Erfurt:

Mit Christen und Nichtchristen das Leben teilen –

Innovative liturgische Projekte

 

12:15 Liturgischer Abschluss

12:30 Ende der Tagung

 

 

Zur Einführung und Vertiefung:

Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – begleitet

 

Die demographische Entwicklung in unserem Land zeigt: Das Alter hat Zukunft!

Und zwar in vielfältiger Hinsicht.

 

- Schon länger stellen wir fest, dass Menschen in einem bestimmten Alter heute viel weniger ausgelaugt sind als früher. Viele bleiben aktiv, engagiert, interessiert, offen für Begegnungen. Das ist das Dritte Lebensalter. Diese „jungen Alten“ sind eine starke Zielgruppe für Werbung, Reisen, Kultur, Ehrenamtsangebote, altersgemäßes Wohnen – und natürlich für die Pastoral. Welches Wort des Evangeliums soll wie zugesagt werden?

 

- Die Phase eines Sich-Zurückziehens, einer Passivität, eines vorrangigen „Ausruhens“ kommt immer später: im Vierten Lebensalter. Weil aber immer mehr Menschen diese Lebensphase erleben, steigt der Bedarf an kompetenter Betreuung, an Aufenthaltsräumen, an Pflege, an finanziellem Aufwand. – Eine Seelsorge für diese Menschen muss einerseits gut auf deren Situation eingehen, andererseits auch Angehörige im Blick haben, die oft „Begleitung“ benötigen würden.

 

- Die Begrenztheit des menschlichen Lebens wird bei Krankheiten deutlich, von denen man vor allem im Alter betroffen wird. Aber z.B. Demenz ist ein Phänomen, das auch Jüngere trifft. In diesem Sinn sind Ergebnisse der Demenzforschung interessant, weil man daraus ableiten kann, was in dieser Situation hilfreich und möglich ist. – Auch die Seelsorge steht hier vor Neuland.

 

- Alt werden nicht nur die anderen, sondern auch man selbst. In gewisser Weise spiegeln die Themen dieses Ateliers wider, was man vielleicht selbst oder im engsten Familien- und Freundeskreis erleben mag. Altern und „das Alter“ betrifft jede/n. – Und so könnte man fragen: Was wünsche ich mir von einer Pastoral, wenn ich alt bin?

 

- Es gibt noch eine Dimension, vielleicht die wichtigste: Welche Botschaft spricht Gott durch alte Menschen? Was sagt er zu mir? Doch es geht nicht um eine realitätsferne fromm gemeinte Spiritualisierung des Alters, sondern um realistische Perspektiven, die ermutigen und vielleicht Gelassenheit schenken. Und darin lebt Hoffnung. Denn hier eröffnen sich – oftmals sehr kleine – Quellen einer Freude über einfachste Dinge und Ereignisse. Was früher selbstverständlich war: darüber kann man vielleicht staunen. Und das Leben insgesamt wird (noch einmal) staunenswert.

 

Was gibt also Hoffnung?

Gott ist da.

 

Gott eröffnet auch im Alter Hoffnungsräume

und er freut sich über seine Mitarbeiter/innen.

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

Link zum Dokument

 


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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Webportal des Österreichischen Pastoralinstituts
Stephansplatz 6|1|2|6
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Telefon: +43-(0)1 51 611-1260
Mail: oepi@pastoral.at

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