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Inhalt:
Mond, Frühling, Dämmerung
19. Juni
Namenstage
Donnerstag 19. Juni
Hl. Romuald Hl. Elisabeth von Schönau Hl. Gervasius und Hl. Protasius Hl. Deodatus Sel. Maria Rosa Flesch
Lk 9, 11b–17 (Fronleichnam)

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

11 In jener Zeit redete Jesus zum Volk vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften.

12 Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf und sagten zu ihm: Schick die Leute weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort.

13 Er antwortete ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müssten erst weggehen und für dieses ganze Volk etwas zu essen kaufen.

14 Es waren nämlich etwa fünftausend Männer. Er aber sagte zu seinen Jüngern: Lasst sie sich in Gruppen zu ungefähr fünfzig lagern!

15 Die Jünger taten so und veranlassten, dass sich alle lagerten.

16 Jesus aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis und brach sie; dann gab er sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten.

17 Und alle aßen und wurden satt. Als man die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelte,waren es zwölf Körbe voll.

Tagesevangelium 19.06.2025
Gebet

Barmherziger Gott

Du hast auf uns gewartet, als wir noch fern von dir waren. Nimm uns auf, da wir nun zu dir zurückkommen, und gib uns wieder einen Platz an deinem Tisch. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Impuls

Richtungswechsel

 

Zeit

zu leben

Lebenszeit

Zeit haben

zum Lieben

zum Träumen

loslösen

was bindet

 

Hoffnung

gegen jede

Hoffnungslosigkeit

zurücklassen

was vergeblich

ist

 

unbeschwert sein

frei werden

von allem Dunklen

manchmal auch

die Richtung ändern

 

den eigenen Weg

finden

den eigenen Weg

gehen

 

Susanne Moser


 

Zentrum für geistliche Berufe Zur Verfügung gestellt vom Canisiuswerk - Zentrum für geistliche Berufe
Namenstage und Gedenktage
Hl. Romuald
Hl. Romuald
um 952, bei Ravenna, Italien
19. Juni 1027, Italien
Abt in Camaldoli, Ordensgründer
Romuald soll der langobardischen Herzogsfamilie der Onesti entstammen; er wurde 952 in Ravenna geboren. Mit zwanzig Jahren war er Zeuge, wie sein Vater bei einer Fehde einen Adeligen erschlug. Dar­auf trat er als Mönch in S. Apollinare in Classe bei Ravenna ein. Die­ses Kloster war aber seinem Bußeifer nicht streng genug, deshalb schloss er sich um 974 dem Eremiten Marinus an und zog 978 mit diesem und dem Dogen Pietro I. Orseolo in die französischen Pyrenäen, wo er im Kloster St.-Michel seine eigentliche monastische Bildung erhielt. 988 kehrte Romuald nach Italien zurück. Predigend zog er von einem Ort zum andern. Er kam auch nach Monte Cassino, wo er aber mit seinem harten Reformeifer wenig Anklang fand. Schließlich gründete er in Mittelitalien das Kloster Camaldoli (1012), das Stammkloster des Kamaldulenserordens. Der strenge Mann übte eine erstaunliche Anziehungskraft aus. In seiner Gründung versuchte er eine Verbindung des Einsiedlerlebens mit dem Gemeinschaftsleben, wie sie auch in der Regel Benedikts vorgesehen ist. Romuald starb 1027. Der hl. Petrus Damiani hat sein Leben beschrieben.
Zur Freude geschaffen
„Wenn ich das Leben der Heiligen lese, geht es mir durch Mark und Bein; und wenn ich sehe, was ich tue, möchte ich vor Scham und Schmerz vergehen.“
„Gott hat den Menschen nicht zum Elend und zur Qual geschaffen, sondern zur Freude, aber zu einer Freude, die aus christlicher Gesinnung und Tugend quillt.“ (Romuald)
Hl. Elisabeth von Schönau
Hl. Elisabeth von Schönau
1128, Bingen in Rheinland-Pfalz
18. Juni 1164
Äbtissin von Schönau, Mystikerin
Elisabeth trat im Alter von 12 Jahren ins Benediktinerdoppelkloster Schönau in Strüth ein. Sie war schon als Kind kränklich, wurde dennoch in jungen Jahren Äbtissin. Tiefe Schwermut beschwerten ihr Leben zusätzlich. Ab 1152 wurden ihr zahlreiche Visionen und Gnadenbeweise zuteil. So konnte sie dereinst fließend lateinisch sprechen, ohne die Sprache je erlernt zu haben. Die von ihrem Bruder Egbert - er war Abt im Männerkloster von Schönau - erstellten Niederschriften ihrer mystischen Erlebnisse waren im Mittelalter weit verbreitet, besonders ihre Visionen über Ursula und deren Gefährtinnen und die Sammlung der Offenbarungen, das Buch der Gotteswege, auch wenn sie nie offiziell anerkannt wurden. Im Mittelalter war Elisabeth wesentlich bekannter als Hildegard von Bingen. 1157 wurde sie Oberin des Frauenkonvents im Kloster Schönau.
Elisabeths Reliquien befinden sich in der Klosterkirche Schönau in Strüth. Die Benediktinerabtei selbst wurde 1803 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst.
Hl. Gervasius und Hl. Protasius
Hl. Gervasius und Hl. Protasius
300, Italien
Märtyrer
Gervasius und Protasius werden als die ersten Märtyrer Mailands verehrt, über ihr Leben und Sterben ist nichts bekannt.
Nach der Legende waren Gervasius und Protasius die Zwillingssöhne des Vitalis und der Valeria, wurden unter Nero in Rom gefangen genommen und nach Mailand gebracht. Hier wollte sie demnach Graf Astasius zwingen, seine Götter um einen Sieg anzurufen und ihnen zu opfern. Als sie sich weigerten und ihn auf Christus als ihren größeren Herrn hinwiesen, ließ der Graf Gervasius mit Bleigeißeln zu Tode peitschen und Protasius enthaupten. Nach der Legende wurden sie von einem Anhänger bestattet, der ihre Geschichte in ihr Grab legte.
Ein Traum ließ Bischof Ambrosius die Überreste finden und 386 unter dem Altar der von ihm gegründeten Kirche beisetzen, die nach den beiden Märtyrern benannt wurde; bei der Übertragung der Gebeine soll ein blinder Mann sein Augenlicht zurück erhalten haben. Nach Ambrosius' Tod wurde er an der Seite der beiden Märtyrer begraben. In der späteren Basilika S. Ambrogio wurden 1864 tatsächlich Überreste festgestellt, die heute in der Krypta aufbewahrt werden.
Hl. Deodatus
Hl. Deodatus
Irland (?)
nach 679, Frankreich
Einsiedler, Klostergründer, Bischof von Nevers
Deodatus lebte der Überlieferung nach als Einsiedler bei Arbogast im Forst von Hagenau - dem heutigen Haguenau -, errichtete dann mit Hilfe von König Childerich II. das Kloster Ebersmünster bei Schlettstadt - dem heutigen Sélestat -, zog sich aber immer wieder in sein Galiläa genanntes Tal in den Vogesen zurück. Oft holte ihn der Ruf seines heilenden Wirkens dort wieder heraus. Der Gründung des Klosters Juncturae um 670 an der Stelle der heutigen, nach ihm benannten Stadt St-Dié, folgte nach 660 die Ernennung zum Bischof von Nevers. Er entsagte aber der Würde und starb in seiner geliebten Einsiedelei Galiläa.
Sel. Maria Rosa Flesch
Sel. Maria Rosa Flesch
24. Februar 1826, Schönstatt in Vallendar in Rheinland-Pfalz
25. März 1906
Ordensgründerin
Margaretha Flesch, drittes Kind der Familie, verlor schon in jungen Jahren ihre Mutter. 1832 heiratete der Vater wieder, 1838 zog die Familie nach Niederbreitbach, wo der Vater die kleine Keltermühle und etwas Land übernehmen konnte. 1842 starb auch der Vater, Margaretha musste als älteste Tochter den Lebensunterhalt für die inzwischen siebenköpfige Familie verdienen mit Handarbeiten und Sammeln von Kräutern. Schon in jungen Jahren begann sie dann mit der Betreuung von Waisenkindern und der Pflege kranker Menschen. 1844 nahm sie an der Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier teil und in ihr reifte der Entschluss, eine Gemeinschaft zu gründen. 1851 zog sie zusammen mit ihrer Schwester Marianne in eine der beiden Klausen in der alten Kreuzkapelle bei Waldbreitbach, von hier aus pflegte sie Kranke, kümmerte sich um Arme und gab Waisenkindern Zuflucht. 1856 schlossen sich die ersten beiden Gefährtinnen an, mit denen sie ein Gemeinschaftsleben nach dem Vorbild der Franziskanerinnen pflegte.
Die kirchliche Zustimmung zur Gründung der Schwesterngemeinschaft der allerseligsten Jungfrau Maria von den Engeln erhielt Margaretha Flesch 1863 durch den Bischof von Trier, sie nannte sich nun Maria und Rosa nach dem Vorbild der Rosa von Viterbo und leitete den Orden der Franziskanerinnen von Waldbreitbach als Generaloberin. 1870 pflegte sie Verwundete in den Lazaretten des deutsch-französischen Krieges. Schon damals moblisierten zuhause Gegnerinnen; 1878 wurde ihr eine weitere Tätigkeit als Generaloberin der Gemeinschaft, bei der in 22 Filialen bereits über 100 Schwestern tätig waren, verweigert. Sie wurde in der von ihr gegründeten Gemeinschaft an den Rand geschoben und totgeschwiegen, die neue Ordensleitung versuchte über Jahre hinweg, ihr Andenken aus dem Gedächtnis der Gemeinschaft zu löschen.
Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte Mutter Rosa in innerer Einsamkeit und äußerem Alleinsein. Beim Tod von Rosa Flesch am wirkten 963 Schwestern in 67 Niederlassungen der Gemeinschaft. Zu den Waldbreitbacher Franziskanerinnen gehörten im Jahr 2008 rund 350 Schwestern in Deutschland, den USA, den Niederlanden und in Brasilien.
Maria Rosas Gedenktag wird am 19. Juni, dem Tag der Ablegung ihrer feierlichen Profess, begangen.
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