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Hinweise – Texte – Anregungen
Inhalt:

Handouts

 

Mag. (FH) Andrea ANDERLIK, MSc

Nutzung von räumlichen Ressourcen in Pfarren - Implementierung von Wohnraum-nahen Tageszentren

(Fotos: Caritas Linz, alle Rechte vorbehalten)

 

 

Mag. Margit APPEL

Demokratie zählt?! Bürger/in-Sein inmitten gesellschaftspolitischer Spannungsfelder

 

 

Dr. Elisabeth BIRNBAUM

"Und nun, Herr, worauf habe ich gehofft?" (Ps 39,8) - Hoffnung in der Bibel

 

 

Dr. Peter BROMKAMP

Wenn Pastoral Alter(n) lernt - pastoralgerontologische Überlegungen

 

 

Prof. Dr. Johannes FÖRST

"Aber eigentlich existiert der Mensch nur, wo er..." (Karl Rahner) - Zu einer Pastoral existentieller Herausforderungen

 

 

Dr. Martin FÜREDER

Wie viel Stabilitas loci mit attraktiver Gastfreundschaft braucht es, um missionarisch gut unterwegs sein zu können?

 

 

Dipl.Päd. PAss Markus GERHARTINGER

Muss es immer das Auto sein?! - Pilgern, Ausflüge und mehr

 

 

Weihbischof Dr. Reinhard HAUKE

Mit Christen und Nichtchristen das Leben teilen - innovative liturgische Projekte

 

 

Mag. Hans HOLZINGER

Kultur des Genug. Wie Ökologie und Lebensqualität zueinander finden

 

 

Dr. Andrea MOSER

"Die Alterung führt dazu, dass die meisten Leute noch eine dritte Lebenshälfte erleben" (Gerhard Kocher)

 

 

Mag. Martina PLATTER und Mag. Anton TAUSCHMANN

Voneinander-übereinander-miteinander lernen - Pfarre als integrativer Ort

(Fotos: Martina Platter und Anton Tauschmann, alle Rechte vorbehalten)

 

 

Prof. Dr. Michael ROSENBERGER

Freude an dem, was wächst - Schöpfungsspiritualität contra Machbarkeit

 

 

DSA Andrea SCHMIDINGER, MA

Wie Menschenrechte wirksam werden? - Inklusion und kulturelles Lernen gemeinsam gestalten

 

 

Dr. Rainald TIPPOW

Willkommensklatscher gegen Retter des christlichen Abendlandes? - Die Fremden als pastorales Spannungs- und Lernfeld für eine Kirche der Zukunft

 

 

MMag. Eva-Maria WALLISCH

Neue kommunikative Wohnmodelle im Alter

(Fotos: Friederike Weiser, alle Rechte vorbehalten)

 

 

MMag. Eva-Maria WALLISCH und Mag. Rupert ASCHAUER

Hoffnung trotz(t) Demenz

 

 

Prof. Dr. Hildegard WUSTMANS

"Jetzt ist der günstige Augenblick" (Christoph Theobald) - eine kritisch-kreative Sicht auf missionarische Pastoral

Lebensstil

zwischen Psychologie und Religion

 

Lebensstil - zwischen Psychologie und Religion

 

(mit freundlicher Genehmigung des Verlages; alle Rechte vorbehalten)

 

Hoffnungsraum Alter

vielfältig - selbstbestimmt - beteiligt

Österreichische Pastoraltagung 2018

Detailprogramm Atelier:

Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

 

 

Donnerstag, 11.1.2018

 

10:30 Plenum: Begrüßung

Eröffnender Wortgottesdienst mit Bischof Dr. Alois Schwarz

 

Referat von Prof. Dr. Johannes Först:

„Aber eigentlich existiert der Mensch nur, wo er ..."  (Karl Rahner)

Zu einer Pastoral existenzieller Herausforderungen

 

Vorstellung der Ateliers

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

Atelier – Phase 1 (~ 90‘)

Moderation:

Mag. Nikolaus Faiman

Referat (50‘)

Wenn Pastoral Alter(n) lernt – pastoralgerontologische Überlegungen

 

Dr. Peter Bromkamp / Köln

Dipl.Rel.Päd., Dipl. Sozialgerontologe;

Trainer für Ethikberatung im Gesundheitswesen

Erzbistum Köln – Abteilung Sozial- und Gesundheitswesen, Bereich Altenheime

Murmelphase

Diskussion

 

Pause

 

16:30 Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

Atelier – Phase 2 (~ 75‘)

Referat (ca. 25‘):

Engagement im Dritten Lebensalter

„Die Alterung (in unserer Gesellschaft) führt dazu, dass die meisten Leute noch eine dritte Lebenshälfte erleben“ (Gerhard Köcher)

Eine Doppelconference mit „Frau Berger“ und „Frau Schöberl“ – „Problemchen" und Chancen beim Älterwerden

 

Beatrix Auer M.Ed. / Wien

Fachbereichsleiterin Seniorenpastoral in der Erzdiözese Wien;

Mag. Andrea Moser / St. Pölten

Referentin für Seniorenpastoral und Liturgie in der Diözese St. Pölten

Gespräch

 

Referat (25‘):

Hoffnung trotz(t) Demenz

In der pastoralen Arbeit sind wir zunehmend mit „dementen“ Menschen und deren Angehörigen konfrontiert. Die theologische Auseinandersetzung mit „Demenz“ und vielfache pastorale Erfahrungen haben uns einen neuen hoffnungsvollen Blickwinkel auf dieses Thema eröffnet. Ausgehend von praktischen Beispielen wollen wir davon erzählen und Mut machen, in der seelsorglichen Arbeit „dementen“ Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, ihre besondere Lebenssituation zu würdigen und ihre Angehörigen auf ihren neuen und oft beschwerlichen Wegen zu stützen.

 

MMag. Eva-Maria Wallisch, Theologin, Referentin für Altenpastoral der Erzdiözese Salzburg, Seelsorgerin im SWH Hellbrunn, Klinische Seelsorgeausbildung (DGfP), Geistliche Begleiterin;

Mag. Rupert Aschauer, Theologe, Referent für Altenpastoral der Diözese Linz, Altenheimseelsorger, Krankenhaus-Seelsorge-Ausbildung, Akademischer Gerontologe

Gespräch

 

18:00 Abendessen

19:30 im Plenum: Hoffnungserfahrungen

Musikalische Umrahmung: Andreas Gassner / Kirchenmusik Salzburg

  • Jugend Eine Welt: Agnes Knell, Wien
  • Haus Emmaus: Sr. Hildegard Enzenhofer / Qubeibe, Israel-Palästina
  • Glaube, Liebe, Trauer und Verzweiflung - oder doch Hoffnung?: Brigitte Czerlinka-Wendorff, Salzburg

 

Freitag, 12.1.2018

 

9:00 im Plenum

 

Referat Dr. Elisabeth Birnbaum:

„Und nun, Herr, worauf habe ich gehofft?" (Ps 39,8) –

Hoffnung in der Bibel

 

Referat Univ.Prof. Dr. Matthias Beck:

Hoffnung – eine Tugend für den aufgeklärten Menschen?

 

Pause

 

11:00 Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

Atelier – Phase 3 (~ 90‘)

Beispiel (15‘):

Voneinander-miteinander-übereinander lernen – Pfarre als intergenerativer Ort

Das gemeinsame Lernen der Generationen ist mehr als ein bloßes Miteinander von Jung und Alt. Es geht um einen Prozess der Annäherung, der es erlaubt, Stereotype aufzubrechen, um dann zusammen neue Herausforderungen anzunehmen. Ziel ist die Vernetzung verschiedener Zielgruppen in Pfarren, um generationsübergreifende Gemeinschaften zu bilden und miteinander Neues zu wagen.

 

Mag. Anton Tauschmann / Graz

Referent für Seelsorge und Diakonie im Pastoralamt Graz-Seckau;

Mag. Martina Platter

Pädagogische Mitarbeiterin SeniorInnenbildung und Generationen im Katholischen Bildungswerk der Diözese Graz-Seckau

 

Beispiel (15‘):

Nutzung von räumlichen Ressourcen in Pfarren – Implementierung von Wohnraum-nahen Tageszentren

Mancherorts bietet es sich förmlich an, zwei gegenwärtige Entwicklungen miteinander zu verbinden. Da ist einerseits ein wachsender Bedarf an Betreuung alter Menschen; andererseits finden sich (pfarrliche) Räume, die man doch mehr nutzen wollte. – Wie sind Kooperationen möglich, die sich für alle Betroffenen als sinnvoll erweisen?

 

Mag. Andrea Anderlik MSc / Linz, Geschäftsführerin Caritas für Betreuung und Pflege

 

Thema (15‘):

Gemeinsam im Glauben unterwegs – Seelsorge mit Hochbetagten

Das menschliche Leben ist wertvoll und von Gott geliebt – bis zuletzt. Aber es ist eine Herausforderung für Verwandte, Freunde, Seelsorger/innen, in jener Weise da zu sein, die (ohne zu überfordern) Sinn macht, Würde bewahrt und wohl auch Zeugnis gibt von dem Gott, der uns alle in seinen guten Händen hält …

 

Gerhard Häfele / Leiter der Seelsorger am LKH Hohenems, Senioren- und Pflegeheimseelsorge Diözese Feldkirch;

Dipl.Theol. Rudolf Wiesmann / Fachstelle Altenseelsorge Diözese Innsbruck

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsraum Alter: vielfältig – selbstbestimmt – beteiligt

Atelier – Phase 4 (~ 60‘)

 

Hoffnungsgeschichten über das Altern

 

15:30 Pause

16:00 Workshops für alle in verschiedenen Räumen

 

18:00 Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl

19:15 Abendessen

 

 

Samstag, 13.1.2018

 

9:00 im Plenum

Berichte aus den Ateliers – Diskussion

 

11:00 Referat Weihbischof Dr. Reinhard Hauke/Erfurt:

Mit Christen und Nichtchristen das Leben teilen –

Innovative liturgische Projekte

 

12:15 Liturgischer Abschluss

12:30 Ende der Tagung

 

 

mehr: Hoffnungsraum Alter

Hoffnungsraum Schöpfung

Die Welt ist voller Lösungen

Österreichische Pastoraltagung 2018

Detailprogramm Atelier:

Hoffnungsraum Schöpfung – Die Welt ist voller Lösungen

 

 

Donnerstag, 11.1.2018

 

10:30 Plenum: Begrüßung

Eröffnender Wortgottesdienst mit Bischof Dr. Alois Schwarz

 

Referat von Prof. Dr. Johannes Först:

„Aber eigentlich existiert der Mensch nur, wo er ..." (Karl Rahner)

Zu einer Pastoral existenzieller Herausforderungen

 

Vorstellung der Ateliers

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsraum Schöpfung – Die Welt ist voller Lösungen

Atelier – Phase 1 (~ 90‘)

Moderation:

Mag. Ernst Sandriesser / Mag. Hemma Opis-Pieber

 

Referat (50‘)

Die Kunst des Genug – Perspektiven für einen nachhaltigen Lebensstil

Der Charme der Nachhaltigkeit liegt darin, das ökologisch Gebotene zu verbinden mit der Chance auf bessere Lebensqualität. Wir begeben uns auf eine Reise nach Wohlstandsbildern, die Konsum neu bewerten und auf ein Mehr an Zeit, Muße und sozialen Beziehungen setzen. Und dies unter fairer Verteilung des Wohlstands nach dem Motto: von nichts zu viel – für alle genug.

 

Mag. Hans Holzinger / Salzburg, Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen

Diskussion

 

16:30 Hoffnungsraum Schöpfung – Die Welt ist voller Lösungen

Atelier – Phase 2 (~ 75‘)

Einleitung

Referat (ca. 25‘):

Freude an dem, was wächst.

Schöpfungsspiritualität contra Machbarkeit

Prof. Dr. Michael Rosenberger / Professor für Moraltheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz

 

Beispiel (15‘):

einfach.fair.leben

In Anlehnung an die e5-Gemeinden gibt es in Vorarlberg nun f5-Pfarrgemeinden. Das „f“ steht dabei für „fair“. Es ist ein niederschwelliges Modell, das Pfarren und Privatpersonen ermuntert, Gottes Schöpfung zu feiern und ökologisch und fair zu leben, besonders in den Bereichen Energie, Beschaffung, Mobilität und im Umgang mit pfarrlichem Besitz.

 

Dipl.Päd. Felix Rohner / EthikCenter einfach.fair.leben, Diözese Feldkirch

 

Impuls (20‘):

Die Ökologie-Ziele der Österreichischen Bischofskonferenz:

Konkretisierungen und Anregungen

Den Aufruf zur „Ökologischen Umkehr“ durch Papst Franziskus haben die österreichischen Bischöfe Ende 2015 in sehr ambitionierte Ziele umgesetzt. Die Diözesen sollen „Leitlinien zur Nachhaltigkeit“ entwickeln, die alle Bereiche diözesanen Wirkens umfassen. Im Bereich Energie soll auf Effizienz, Sparsamkeit und auf ökologische Energiequellen geachtet werden; das ist ein klarer Beitrag zum Klimaschutz! Ebenfalls spannend sind die Vorgaben im Bereich Einkauf: mehr bio, regional und fair – vom Pfarrfest bis zur Großküche. Wie kann die konkrete Umsetzung gelingen?

 

Mag. Hemma Opis-Pieber / Graz; Umweltbeauftragte der Diözese Graz-Seckau; Sprecherin der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs

 

19:30 im Plenum: Hoffnungserfahrungen

Musikalische Umrahmung: Andreas Gassner / Kirchenmusik Salzburg

  • Jugend Eine Welt: Agnes Knell, Wien
  • Haus Emmaus: Sr. Hildegard Enzenhofer / Qubeibe, Israel-Palästina
  • Glaube, Liebe, Trauer und Verzweiflung - oder doch Hoffnung?: Brigitte Czerlinka-Wendorff, Salzburg

 

Freitag, 12.1.2018

 

9:00 im Plenum

 

Referat Dr. Elisabeth Birnbaum:

„Und nun, Herr, worauf habe ich gehofft?" (Ps 39,8) –

Hoffnung in der Bibel

 

Referat Univ.Prof. Dr. Matthias Beck:

Hoffnung – eine Tugend für den aufgeklärten Menschen?

 

 

11:00 Hoffnungsraum Schöpfung – Die Welt ist voller Lösungen

Atelier – Phase 3 (~ 90‘)

Und was tun wir morgen?

Mag. Ernst Sandriesser / Umweltreferat der Diözese Gurk-Klagenfurt

Beispiel (15‘):

Gutes Leben – Nachhaltigkeit beginnt zu Hause, anderes auch!

In 6 Aktionszeiträumen werden jährlich 6 Herausforderungen speziell für Familien angeboten. Die Themen liegen im Bereich Umweltbewusstsein (z.B.: einfach essen und trinken, möglichst auf Auto oder Moped verzichten), Familienleben (z.B. lebendige Partnerschaft, Herzlichkeit verschenken, Sonntagsgestaltung) und Glaube (z.B. Besinnung auf das Wesentliche). – Wer sich zur Teilnahme anmeldet, wird über den „Gutes-Leben-Mailversand“ und teilweise auch über die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen des Familienverbandes mit entsprechenden Informationen und Impulsen versorgt. Dadurch sollen Familien zu Hause über wichtige Themen ins Gespräch kommen, sich auf neue Erfahrungen einlassen und hin und wieder etwas ausprobieren.

 

Mag. Richard Kleissner / Katholischer Familienverband Tirol

 

Beispiel (15‘):

Natürliche Festgestaltung – (Pfarr)Feste als schöpfungsfreundliche Visitenkarte

Die Aktivitäten einer Pfarrgemeinde sind nie rein profaner Natur. Sie enthalten eine zusätzliche Dimension: Die Gegenwart Gottes in dieser Welt für die Menschen sichtbar zu machen. So ist es auch mit der Gestaltung von Pfarrfesten: als Feier in und mit der Schöpfung. Denn Pfarrgemeinden sind Orte, wo ein neuer zukunftsfähiger Lebensstil gemeinschaftlich eingeübt werden kann.

 

Dr. Anna Kirchengast / Graz, Umweltarbeit der Katholischen Kirche Österreichs

 

Beispiel (15‘):

Muss es immer das Auto sein? – Pilgern, Ausflüge und mehr

Wie kann man Mobilität möglichst umweltfreundlich und realistisch gestalten? Es geht um (pfarrliche bzw. diözesane) Reisen, Ausflüge und Pilgerfahrten, aber auch um die Anreise zu Sitzungsterminen. – Welche Beispiele haben sich bewährt?

 

Dipl.Päd. Markus Gerhartinger / Umweltreferat Wien

 

14:30 Hoffnungsraum Schöpfung – Die Welt ist voller Lösungen

Atelier – Phase 4 (~ 60‘)

Diskussion (Podium)

 

15:30 Pause

16:00 Workshops für alle in verschiedenen Räumen

18:00 Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl

19:15 Abendessen

 

 

Samstag, 13.1.2018

 

9:00 im Plenum

Berichte aus den Ateliers – Diskussion

 

11:00 Referat Weihbischof Dr. Reinhard Hauke/Erfurt:

Mit Christen und Nichtchristen das Leben teilen –

Innovative liturgische Projekte

 

12:15 Liturgischer Abschluss

12:30 Ende der Tagung

 

mehr: Hoffnungsraum Schöpfung

Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Österreichische Pastoraltagung 2018

Detailprogramm Atelier:

Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

 

 

Donnerstag, 11.1.2018

 

10:30 Plenum: Begrüßung

Eröffnender Wortgottesdienst mit Bischof Dr. Alois Schwarz

 

Referat von Prof. Dr. Johannes Först:

„Aber eigentlich existiert der Mensch nur, wo er ..." (Karl Rahner)

Zu einer Pastoral existenzieller Herausforderungen

 

Vorstellung der Ateliers

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Atelier Phase 1 (~ 90‘)

Moderation:

Dr. Hans Rapp / Dr. Renate Wieser

Referat (50‘)

Demokratie zählt?! Bürger/in-Sein inmitten gesellschaftspolitischer Spannungsfelder

 

Mag. Margit Appel / Wien, Katholische Sozialakademie Österreichs

 

Diskussion

 

16:00 Pause

 

16:30 Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Atelier – Phase 2 (~ 75‘)

Einleitung

Referat (ca. 25‘)

Willkommensklatscher gegen Retter des christlichen Abendlandes? Die Fremden als pastorales Spannungs-und Lernfeld für eine Kirche der Zukunft

Die Flucht- und Migrationsbewegung seit Sommer 2015 brachte hunderte Pfarren und alle Diözesen unseres Landes in eine bis dahin nicht gekannte Situation. Tausende Menschen auf der Flucht wurden betreut, untergebracht. Aber dabei taten sich auch Risse zwischen unterschiedliche Ansichten quer durch die Gemeinden auf. – Und vieles wurde gelernt, auch für die Pastoral.

 

Dr. Rainald Tippow / Wien, Leitung PfarrCaritas und Nächstenhilfe; Flüchtlingskoordinator der Erzdiözese Wien 2015/16

 

Beispiel (15‘):

Wie Menschenrechte wirksam werden? Inklusion und kulturelles Lernen gemeinsam gestalten

Erfahrungen eines Workshops der Caritas Salzburg zu Demokratie und Menschenrechten mit Teilnehmer/innen des Freiwilligen Integrationsjahres (Konventionsflüchtlinge) und Schüler/innen einer Höheren Schule. Ziele waren eine gemeinsame Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für Menschenrechte und Demokratie im eigenen Leben bzw. in Österreich sowie das Aufzeigen, wo Selfempowerment möglich ist. Es geht hier um einen Austausch auf Augenhöhe zur gegenseitigen Verständigung und Bereicherung, damit Grundrechte auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene gewahrt werden.

 

DSA Andrea Schmidinger MA / Caritas Salzburg – Bereich Integration

 

Beispiel (15‘):

Interreligiöses Kennenlernen

… eröffnet neue Perspektiven sowohl auf den eigenen Glauben als auch auf andere Religionen …

 

Monika Greil-Payrhuber MA / Lichtenberg bei Linz

Projekt Interreligiöser Dialog im Dekanat Traun; Initiatorin einer interreligiösen Frauengruppe im Haus der Frau in Linz

 

Beispiel (15‘):

Freundeskreise mit Geflüchteten

Parallel zu den Hilfestellungen für Geflüchtete durch professionelle Sozialeinrichtungen sind – meist rund um Flüchtlingsquartiere – so genannte „Freundeskreise" entstanden. Dabei werden Personen begleitet und gefördert, die ehrenamtlich weitere Hilfestellungen für Geflüchtete anbieten, die aber dabei in der interkulturellen Begegnung auch selbst bereichert werden. – Zusatzperspektive: Welchen theologischen Stellenwert können solche Freundeskreise haben ohne sie kirchlich zu vereinnahmen?

 

Mag. Bernhard Teißl-Mederer / Innsbruck

 

19:30 im Plenum: Hoffnungserfahrungen

Musikalische Umrahmung: Andreas Gassner / Kirchenmusik Salzburg

  • Jugend Eine Welt: Agnes Knell, Wien

  • Haus Emmaus: Sr. Hildegard Enzenhofer / Qubeibe, Israel-Palästina

  • Glaube, Liebe, Trauer und Verzweiflung - oder doch Hoffnung?: Brigitte Czerlinka-Wendorff, Salzburg

 

Freitag, 12.1.2018

 

9:00 im Plenum

 

Referat Dr. Elisabeth Birnbaum:

„Und nun, Herr, worauf habe ich gehofft?" (Ps 39,8) –

Hoffnung in der Bibel

 

Referat Univ.Prof. Dr. Matthias Beck:

Hoffnung – eine Tugend für den aufgeklärten Menschen?

 

11:00 Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Atelier – Phase 3 (~ 90‘)

Präsentation (18‘):

Um ein Kind großzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf ...

Oder: Wie es in der oberösterreichischen Gemeinde Ebensee gelingt, mit dem Projekt „Familientandem" ein Netz für Familien und Alleinerziehende zu knüpfen. Darin sind zahlreiche Institutionen (u.a. Caritas und die katholische Pfarrgemeinde) involviert, um Kindern und Jugendlichen im Ort ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen. - Was dabei förderlich ist und welche Grundeinstellungen nötig sind für solche gelingende Kooperationen (Stichwort: Sozialraum-Vernetzung) soll ebenfalls zur Sprache kommen.

 

Mag. Wilfried Scheidl, Leiter RegionalCaritas – Caritas Oberösterreich

 

Präsentation (18‘):

Friedensarbeit – Pax Christi Österreich

Pax Christi Österreich ist eine Teilorganisation der internationalen katholischen Friedensbewegung Pax Christi International. Pax Christi hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus dem Glauben heraus für ein friedliches Zusammenleben der Menschen und Völker einzutreten. Das soll durch eine aktive Teilnahme an der öffentlichen Willensbildung und eine Vernetzung an der Basis erreicht werden. – Was heißt das heute für ein Engagement in Österreich?

 

Mag. Uschi Teißl-Mederer / Innsbruck,

Geistliche Beirätin der Pax Christi-Landesgruppe Tirol

 

Präsentation (18‘):

Amok Graz: Kann ein Katastrophenort zum Hoffnungsort werden?

Nach dem Amok in Graz 2015 hat die Stadt den Atem angehalten. Schock, Verzweiflung, Angst, Stille, Ohnmacht, Unverständnis, Trauer machten sich nach dieser Katastrophe im Herzen von Graz breit.

Wie geht Stadt, Land, Kirche und Gesellschaft damit um? Wie trauert eine Stadt? Wie findet eine Stadt nach so einer Katastrophe wieder Hoffnung?

 

Mag. Elisabeth Lienhart / Graz, Leitung Notfall- und Krisenseelsorge Steiermark; Krisenstabsverantwortliche der Diözese Graz-Seckau 

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Atelier – Phase 4 (~ 60‘)

Fishbowl

 

15:30 Pause

16:00 Workshops für alle in verschiedenen Räumen

18:00 Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl

19:15 Abendessen

 

 

Samstag, 13.1.2018

 

9:00 im Plenum

Berichte aus den Ateliers – Diskussion

 

11:00 Referat Weihbischof Dr. Reinhard Hauke/Erfurt:

Mit Christen und Nichtchristen das Leben teilen –

Innovative liturgische Projekte

 

12:15 Liturgischer Abschluss

12:30 Ende der Tagung

mehr: Hoffnungsräume in gesellschaftlichen Brennpunkten

Hoffnungsraum Missionarische Kirche

 

Österreichische Pastoraltagung 2018

Detailprogramm Atelier: Hoffnungsraum Missionarische Kirche

 

 

Donnerstag, 11.1.2018

 

10:30 Plenum: Begrüßung

Eröffnender Wortgottesdienst mit Bischof Dr. Alois Schwarz

 

Referat von Prof. Dr. Johannes Först:

„Aber eigentlich existiert der Mensch nur, wo er ..." (Karl Rahner)

Zu einer Pastoral existenzieller Herausforderungen

 

Vorstellung der Ateliers

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsraum Missionarische Kirche

Atelier – Phase 1 (~ 90‘)

Moderation:

Mag. Lucia Greiner / Dr. Sebastian Schneider

Referat (20‘)

„Jetzt ist der günstige Augenblick“ (Christoph Theobald)

Eine kritisch-kreative Sicht auf missionarische Pastoral

Prof. Dr. Hildegard Wustmans / Linz,

Institut für Praktische Theologie an der Katholischen Privatuniversität Linz

Murmelphase: Wie kann man an Haltungen arbeiten?

Themensuche in Richtung Phase 2: Wie kann Begegnung gelingen?

 

Pause

 

16:30 Hoffnungsraum Missionarische Kirche

Ateliers – Phase 2 (~ 75‘)

Treff im Foyer vor Seminarraum 2

Vorstellung der Einzelthemen: Wie kann Begegnung gelingen?

 

Informationen zum jeweiligen Ort: 15 Stehtische (für je 7 Personen)

Besprechung der Themen – 1. Durchgang (30‘)

Besprechung der Themen – 2. Durchgang (30‘)

Fragen sammeln bezüglich „missionarische Kirche“

 

19:30 im Plenum: Hoffnungserfahrungen

Musikalische Umrahmung: Andreas Gassner / Kirchenmusik Salzburg 

  • Jugend Eine Welt: Agnes Knell, Wien
  • Haus Emmaus: Sr. Hildegard Enzenhofer / Qubeibe, Israel-Palästina
  • Glaube, Liebe, Trauer und Verzweiflung – oder doch Hoffnung?: Brigitte Czerlinka-Wendorff, Salzburg

 

Freitag, 12.1.2018

 

9:00 im Plenum

 

Referat Dr. Elisabeth Birnbaum:

„Und nun, Herr, worauf habe ich gehofft?" (Ps 39,8) – Hoffnung in der Bibel

 

Referat Univ.Prof. Dr. Matthias Beck:

Hoffnung – eine Tugend für den aufgeklärten Menschen?

 

11:00 Hoffnungsraum Missionarische Kirche

Atelier – Phase 3 (~ 90‘)

Treff im Foyer vor Seminarraum 2:

Fragen und Themen rund um "missionarische Kirche"

 

3 Pinnwände: dort sind die einzelnen Themen und Orte ersichtlich

vorbereitet sind 30 Orte (für je 5 Personen)

Beratungsgespräch zu Themen – 1. Durchgang (20‘)

Beratungsgespräch zu Themen – 2. Durchgang (20‘)

Beratungsgespräch zu Themen – 3. Durchgang (20‘)

 

12:30 Mittagessen

 

14:30 Hoffnungsraum Missionarische Kirche

Atelier – Phase 4 (~ 60‘)

Plenumsgespräch:

Perspektiven, Beispiele, Vergewisserungen

 

15:30 Pause

16:00 Workshops für alle in verschiedenen Räumen

18:00 Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl

19:15 Abendessen

 

 

Samstag, 13.1.2018

 

9:00 im Plenum: Berichte aus den Ateliers – Diskussion

 

11:00 Referat Weihbischof Dr. Reinhard Hauke/Erfurt:

Mit Christen und Nichtchristen das Leben teilen –

Innovative liturgische Projekte

 

12:15 Liturgischer Abschluss

12:30 Ende der Tagung

 

mehr: Hoffnungsraum Missionarische Kirche

Workshops

(Österreichische Pastoraltagung 2018)

Freitag, 12.1.2018

16:00 Workshops für alle

 

1. Sehnsucht nach Gott. Experimentieren und Ringen mit einem mystischen Gottesdienstformat

Mag. Hermann Signitzer / Salzburg

 

2. Leben auf Vollendung hin – und von Vollendung her.

Was christlich-eschatologische Hoffnung in diesem Leben bewirkt

Prof. Dr. Willibald Sandler / Institut für Systematische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck

 

3. Heilsame Rituale an den Lebenswenden

Doris Gabriel / Wien

 

4. „Es ist möglich! Wo und wie Kirche heute wächst“

Hoffnung machende internationale Erfahrungen

Dr. Marcus König / Purkersdorf

 

5. Soziale und rechtliche Fragen im Kontext Katechumenat und Asyl

Mag. Daniel Vychytil / Wien; Koordinationsbüro für Katechumenat und Asyl

 

6. Neue kommunikative Wohnmodelle im Alter

MMag. Eva Maria Wallisch / Altenpastoral Salzburg

 

7. Suchen und (nicht) finden – Jugendliche im Internet

Dr. Carl Rauch / Leiter des Medienhauses der Erzdiözese Wien

 

8. Hoffnungsraum Natur: Wie man in der Natur dem Schöpfer begegnet und was wir daraus für die Seelsorge lernen

Dr. Hans Neumayr / Salzburg

 

9. Hoffentlich Kunst

P. Dr. Gustav Schörghofer SJ /Wien

 

10. Humor öffnet der Hoffnung die Tür

Mag. Isabella Ehart / Wien

 

 

*** AKTUELL***

Workshop-Beschreibungen

mehr: Workshops
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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

Link zum Dokument

 


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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